Wolfgang Vahle – Tourismus

 

Vorname, Name: Wolfgang Vahle

Alter: 49

Familienstand: verheiratet

Kinder: 1

Beruf: Personalfachkaufmann

 

Alle Stadtteile attraktiv gestalten – Tourismus stärken und fördern in Papenburg

Die Förderung des Tourismus in Papenburg, steht neben den weiteren wichtigen Themen der Zukunft wir der Ausbau von Infrastruktur, Förderung von Wirtschaft- und Industrie und den vielen Umweltthemen auf der Agenda des UBF.

Derzeit liegt das Augenmerk in Papenburg scheinbar immer noch auf dem Industrietourismus, das dies in Zukunft zu Problemen führen kann sollte jedem klar sein. Der Ausbau zu einem anerkannten Erholungsort sollte angestrebt werden. Die Bedingungen sind in Papenburg und seinen Stadtteilen hierfür hervorragend geeignet und müssen ausgebaut und gepflegt werden. Die vielen Seen und Wälder könnten, wenn sie denn ansprechend gestaltet sind, zum längeren Verweilen einladen. Das würde Papenburg nicht nur für Touristen attraktiver machen, auch für Familien sind dies Kriterien, um sich in der Umgebung anzusiedeln.

Bestehende Strukturen innerhalb der Stadt besser vernetzen. Vereine und Gruppen zur Zusammenarbeit ermutigen, um das Angebot an Freizeitaktivitäten auszubauen und der breiten Masse anzubieten. Geführte Radtouren und Wanderungen zu den Sehenswürdigkeiten, Ausschilderung besser gestalten, Mountainbike Strecken anlegen um die Natur vor wilden Fahrten durch die Wälder zu schützen.

Am Campingplatz Poggenpoel hat man schon eindrucksvoll gezeigt, dass man auch „Camping“ kann. Hier gibt es in Papenburg weitere Möglichkeiten, dass Angebot für die neue „wiederentdeckte“ Art des Urlaubs auszubauen. Der Tunxdorfer Waldsee könnte sich hier, zu einer weiteren Anlaufstelle entwickeln.  

Weitere Punkte auf dem Programm wären der Ausbau des Angebotes für aktiv Urlauber. Angebote wie Jogging-Trail, Trimm Pfad, Nordic-Walking Routen und Angebote zu Wasser, wie Kanutouren, Floßfahrten, Stand up Paddling, Drachenbootrennen u.v.m., müssen mit entsprechenden Anbietern entwickelt und Angeboten werden.

Es gibt noch viel zu tun, um Papenburg und seine Stadtteile für die Zukunft fit und attraktiv zu machen.

Anpacken statt drüber zu reden!