V.r.n.l. Erwin Beekhus,Vorsitzender Gerhard Schipmann, Richard Wiels, Tobias Merk, Berni Kruse, Henning Fennen,Stefan Fehr, Holger Jansen, Rudi Ohnes, Wolfgang Vahle, Rolf Schomaker, Ulli Kleinhaus, Ralf Engeln, Ralf van der Pütten, Dr. Volker Eissing.

Das Unabhängige Bürgerforum Papenburg hat sich in seiner Aufstellungsversammlung zur Stadtratswahl auf den Kommunalwahlkampf eingestimmt. Seit einiger Zeit erhält das UBF einen starken Mitglieder Zuwachs, dass zeigt, dass viele Bürgerinnen und Bürger mit der derzeitigen Politik nicht zufrieden sind und etwas ändern möchten.

Das Unabhängige Bürgerforum (UBF), ist hier die beste Anlaufstelle für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Jedes Mitglied hat hier seine eigene Stimme und Meinung und kann sich frei zu allen Themen äußern.
Das Unabhängigen Bürgerforum, ein Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürger, die sich für ein besseres Papenburg einsetzen, ist in seinen Entscheidungen frei und unterliegt keiner Weisungsbefugnis höherer Parteistrukturen.
Bei uns kann jeder politisch Interessierte mitmachen, dem das Wohl seiner Heimatstadt am Herzen liegt und es positiv mitgestalten möchte, so der Vorsitzende Gerhard Schipmann.
Für den Wahlkampf sieht sich das UBF gut vorbereitet und kann auf eine starke Mannschaft vertrauen, so der Vorsitzende weiter.
Mit dem Slogan “Konsequent für Papenburg #bürgernahHandeln” treten folgende Kandidaten an:
Dr. med. Volker Eissing, Ralf Engeln, Wolfgang Vahle, Ulli Kleinhaus, Bernhard ( Berni) Kruse, Richard Wiels, Erwin Beekhuis, Stefan Fehr, Henning Fennen, Holger Jansen, Tobias Merk, Rudi Ohnes, Ralf van der Pütten, Rolf Schomaker.
Da das UBF eine unabhängige Wählergruppe und keine Partei ist, freut es die Mitglieder, das Ulli Kleinhaus, der als Unabhängiger Bürgermeisterkandidat antritt sich entschlossen hat, als unabhängiger Kandidat auf die Liste der UBF zur Stadtratswahl zu kandidieren.

Zu den weiteren Themen, die die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Papenburg beschäftigen, wird sich das Unabhängige Bürgerforum in weiteren Pressemitteilungen im laufenden Wahlkampf zu Wort melden. Eines sei nur schon jetzt gesagt, “ein weiter so” wird es mit der UBF nicht geben.